Sprechstunde im UroZentrum Beo
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Rektumprolaps
Behandlungsmethoden
Rektumprolaps und Beckenbodeninsuffizienz
Was ist ein Rektumprolaps?
Ein Rektumprolaps entsteht, wenn sich der Enddarm (Rektum) durch den After nach aussen vorwölbt. Dies passiert meist schrittweise – anfangs nur beim Pressen, später eventuell auch dauerhaft.
Häufige Ursachen sind eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur, chronische Verstopfung, starkes Pressen beim Stuhlgang oder frühere Geburten. Besonders betroffen sind ältere Menschen, vor allem Frauen.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
In leichten Fällen kann eine Umstellung der Ernährung, Beckenbodentraining oder spezielle Physiotherapie helfen.
Bei einem ausgeprägten Prolaps ist meist eine Operation notwendig. Es gibt verschiedene Operationsverfahren – je nach Alter, Gesundheitszustand und Ausmass des Prolapses wird die passende Methode gewählt (z.B. STARR, laparoskopische Netzrektopexie). Ziel ist es, den Enddarm und ggf. die Vagina und die Blase und Uterus wieder in seine normale Lage zu bringen und die Beschwerden zu beseitigen.
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